Die SP empfiehlt Boris Meier für das Stadtpräsidiumsowie Luca Eberle und Tanja Zschokke für den Stadtrat

Erfolgreiches Hearing mit allen Kandidierenden für die Stadtratswahl

Die SP wünscht sich eine Stadtführung, welche den urbanen Herausforderungen in Rapperswil-Jona mit einer zukunftsgerichteten und mutigen Politik begegnet. Mit Luca
Eberle, Boris Meier und Tanja Zschokke empfiehlt die SP drei Kandidierende zur Wahl am
22. September, die für eine soziale und nachhaltige Modernisierung der Stadt einstehen.

An zwei Abenden lud die SP alle Kandidierenden, welche ein Vollamt im Stadtrat anstreben, zu einem Hearing. Dieses bot den Mitgliedern der SP-Rapperswil-Jona die Möglichkeit, die
Positionen und Visionen der Kandidierenden kennenzulernen und direkt mit ihnen in den Dialog zu treten.

Meier statt Stöckling

Nach intensiven Gesprächen und einer sorgfältigen Bewertung der Vorstellungen und Programme der Kandidierenden gibt die SPRJ bekannt, dass sie für den ersten Wahlgang am 22. September Boris Meier für das Stadtpräsidium empfiehlt. Die grossen aktuellen Herausforderungen für die Stadt Rapperswil-Jona, etwa die konsequente Förderung des
Langsamverkehrs oder der fehlende bezahlbare Wohnraum, verlangen nach einer aktiven und
vorausschauenden politischen Führung. Die SP ist der Meinung, dass Boris Meier der geeignete Kandidat ist, um die Modernisierung der Stadt mit Überzeugung voranzutreiben. Sein analytisches Denken, seine Erfahrung, seine Werte und sein Führungsverständnis machen ihn aus Sicht der SP zum besten Kandidierenden für das Stadtpräsidium.

Für die weiteren vier Sitze im Stadtratsgremium stellen sich am 22. September fünf
Kandidierende zur Wahl. SP-Kandidat Luca Eberle und Tanja Zschokke (Grüne) haben die
Parteibasis der SP mit ihren Auftritten und ihrem Leistungsausweis überzeugt und werden zur
Wahl empfohlen. „Wir sind überzeugt, dass Luca Eberle und Tanja Zschokke die besten
Voraussetzungen mitbringen, um die anspruchsvollen Aufgaben im Stadtrat zu bewältigen“, so Susann Helbling, SP-Parteipräsidentin. „Ihre Visionen und ihr Engagement für nachhaltige
Entwicklung, soziale Gerechtigkeit und Bürgernähe sind der Schlüssel zu einer erfolgreichen
Zukunft.“

Für die verbleibenden zwei Sitze im Stadtrat hat die SPRJ nach intensiven, auch kontrovers
geführten Diskussionen Stimmfreigabe beschlossen. Ueli Dobler (Die Mitte, bisher), Christian
Leutenegger (parteilos, bisher) und Joe Kunz (parteilos, neu) bringen unterschiedliche
Kompetenzen, Ansätze und Erfahrungshintergründe mit. Die SP geht davon aus, dass alle im
Herbst Gewählten ihre Stärken für ein zukunftsfähiges Rapperswil-Jona einsetzen werden.

Wir laden alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich aktiv an den kommenden Wahlen zu beteiligen
und ihre Stimme zu nutzen. Die Wahlen sind eine wichtige Gelegenheit, die Zukunft unserer
Stadt mitzugestalten.

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