Sicherheit der Wasserversorgung

Die SP Rapperswil-Jona ist besorgt um die zukünftige Wasserversorgungssicherheit in Rapperswil-Jona und fordert die Sportcentar Grünfeld AG auf, die Einsprache zurück zu ziehen.

DIE SP RAPPERSWIL-JONA IST BESORGT UM DIE ZUKÜNFTIGE
WASSERVERSORGUNGSSICHERHEIT IN RAPPERSWIL-JONA UND FORDERT DIE SPORTCENTER AG GRÜNFELD AUF DIE EINSPRACHE ZURÜCKZUZIEHEN.

Anlässlich der Mitgliederversammlung vom 12. Mai 2023 hat sich die SP Rapperswil-Jona ein Bild
über die Wasserversorgung in der Stadt sowie den Zustand beim Pumpwerk Grünfeld gemacht.
Sie kommt zur Einschätzung, dass die Versorgungssicherheit bereits heute und in Anbetracht der
Klimakrise in Zukunft noch dramatischer gefährdet ist. Die Situation im Grünfeld ist unhaltbar und
der Wasserversorgung für die Bevölkerung unbedingt Priorität gegenüber Partikularinteressen
einzuräumen.

Nach einer Einschätzung der vorliegenden Informationen kommen die Mitglieder der SP Rapperswil-Jona zum Schluss, dass die heutige Wasserversorgung mit Grundwasser durch den Baustopp im Grünfeld nachhaltig gefährdet ist. Der SP Rapperswil-Jona liegt es grundsätzlich fern, in einem Rechtsstreit Partei zu ergreifen. In diesem Fall ist jedoch unverständlich, dass Interessen einer Sportanlage gegenüber der Grundversorgung mit Wasser derart Gewicht erhalten, dass eine Wasserknappheit riskiert wird. Wir fordern die Sportcenter AG dazu auf, die Einsprache umgehend zurück zu ziehen, damit das Pumpwerk schnellstmöglich wieder betrieben werden kann.

Des weiteren hat die Mitgliederversammlung die Parolen für die Bürgerversammlung vom 1. Juni gefasst. Sie folgt in allen drei Traktanden den Empfehlungen des Stadtrates, ergänzt jedoch wichtige Erwägungen für die Zukunft von Rapperswil-Jona.

Mutiger budgetieren

Die Stadt steht trotz bevorstehenden Investitionen finanziell auf soliden Beinen. Die SP Rapperswil-Jona fasst bezüglich der Jahresrechnung die Ja-Parole. Sie beobachtet allerdings, dass in den vergangenen Jahren stets ein Ertragsüberschuss gegenüber Budget erfolgt ist. Dies, nachdem in verschiedenen Bereichen im Budgetprozess auf Sparbemühungen gepocht wurde. “Wir erwarten angesichts dieser Erfahrungen, auf Leistungsabbau insbesondere in Bereichen wie Schule, Alter und Flüchtlingswesen zu verzichten und künftig mutiger zu budgetieren”, erklärt Co-Präsident Mathias Vogelsanger die nötige Konsequenz der Abweichungen der vergangenen Rechnungsabschlüsse.

Vorwärts Richtung Energiewende

Die Schaffung eines Rahmenkredits von 3 Millionen Franken für die Erstellung von Photovoltaikanlagen erachten die Mitglieder der SP Rapperswil-Jona als zielführend und fassen die Ja-Parole. “Es ist zu begrüssen, dass die Forderungen der Volksmotion zum Erreichen der Energiewende rasch umgesetzt werden. Angesichts des Fachkräftemangels und der schwierigen Beschaffung der notwendigen Bauteile hoffen wir, dass die Stadtverwaltung alles unternimmt, um trotzdem möglichst viele Projekte bereits in der ersten Tranche anzugehen”, führt Co-Präsidentin Susann Helbling aus.

Vorwärts Richtung Energiewende

Die Schaffung eines Rahmenkredits von 3 Millionen Franken für die Erstellung von Photovoltaikanlagen erachten die Mitglieder der SP Rapperswil-Jona als zielführend und fassen die Ja-Parole. “Es ist zu begrüssen, dass die Forderungen der Volksmotion zum Erreichen der Energiewende rasch umgesetzt werden. Angesichts des Fachkräftemangels und der schwierigen Beschaffung der notwendigen Bauteile hoffen wir, dass die Stadtverwaltung alles unternimmt, um trotzdem möglichst viele Projekte bereits in der ersten Tranche anzugehen”, führt Co-Präsidentin Susann Helbling aus.

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